Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Treumann, Klaus Peter; Arens, Markus; Ganguin, Sonja |
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Titel | Die empirische Erfassung von Medienkompetenz mit Hilfe einer triangulativen Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. |
Quelle | Aus: Herzig, Bardo (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.); Moser, Heinz (Hrsg.); Niesyto, Horst (Hrsg.); Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. [163]-180
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Reihe | Jahrbuch Medienpädagogik. 8 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-16944-6; 978-3-531-92135-8 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92135-8_9 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Erfahrung; Methode; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Medienkompetenz; Erfahrung; Methode; Beispiel; Triangulation; Empirische Forschung; Medienkompetenz; Beispiel; Triangulation |
Abstract | Vor dem Hintergrund des skizzierten Aufgabenhorizonts kommt der Frage der empirischen Erfassung des mehrdimensionalen theoretischen Konstrukts der Medienkompetenz eine zentrale Bedeutung zu. Schwerpunktmäßig werden dabei in diesem Beitrag methodologische und forschungsmethodische Aspekte behandelt, die anhand eines inhaltlichen Beispiels in kondensierter Form verdeutlicht werden: Die Kernthese lautet, dass das komplexe Konzept der Medienkompetenz auf der erfahrungswissenschaftlichen Ebene vor allem durch eine aufeinander abgestimmte Kombination qualitativer und quantitativer Methoden im Sinne des methodologischen Paradigmas der Triangulation erfassbar ist. In diesem Zusammenhang wird eine Strategie dargestellt, deren Kern auf einem replizierbaren und intersubjektiv nachkontrollierbaren Verfahren zur Identifizierung prototypischer Fälle basiert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |