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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lernen und darauf zielendes Lehren erfolgt stets im Rahmen eines Zeitformats. Evaluationsgegenstand war die Einführung einer pädagogisch begründeten Lernzeitplanung in der Eingangsstufe eines Gymnasiums. Neben reformpädagogischen Elementen wie "Offener Anfang", einer in das Unterrichtsgeschehen einstimmenden Phase, und "Wochenplanarbeit", die auf die selbstständige Erledigung von Aufgaben zielt, sind Fächer zu 80 Minuten-Einheiten gefasst und zusätzlich außerschulische Förderelemente in den Plan integriert worden. Ziel und Zweck der Veränderung war es, den unterschiedlichen Förderbedarfen durch individualisiertes Lernen Rechnung zu tragen. Der Beitrag stellt das Vorgehen im Prozessgeschehen dar, in welchem in Orientierung an Beywls responsives Evaluationsverständnis mit der Planungsgruppe Erfolgs- und Gütekriterien der Innovation debattiert und festgehalten und von Beginn des Innovationsprozesses an Beobachtungsdaten sowie mehrperspektivische qualitative Daten erhoben und rückgemeldet worden sind. Trotz ihrer Komplexität ergaben diese Daten in ihrer Gesamtheit in fallbasierter und inhaltlich strukturierter Auswertung ein klares Bild, wie und mit welchen Gründen die veränderte Lernzeitgestaltung von den Adressaten bewertet wird. (DIPF/Orig.).
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