Körperausdruck als Dimension der Körpererfahrung im psychomotorisch orientierten Sportunterricht.

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Autor/in	Kunze-Langenfeld, Ulrike
Titel	Körperausdruck als Dimension der Körpererfahrung im psychomotorisch orientierten Sportunterricht.
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 38 (2013) 2, S. 97-103Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Ganzheitlichkeit; Wahrnehmungsschulung; Handlungskompetenz; Psychomotorik; Psychomotorische Entwicklung; Psychomotorik; Didaktik; Schulsport; Sportunterricht; Körpererfahrung; Differenzierung; Handlungskompetenz; Motopädagogik; Primarbereich; Didaktik; Differenzierung; Sinneserfahrung; Körpererfahrung; Motopädagogik; Schulsport; Sportunterricht; Bewegungsangebot; Körperlicher Ausdruck
Abstract	Die Körpererfahrung ist für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes in der psychomotorischen Bewegungserziehung von großer Bedeutung. Der Ansatz der bewegungsorientierten psychomotorischen Entwicklungsförderung, der auch in den Lehrplänen der Förder- und Grundschulen Berücksichtigung findet, zielt mit Blick auf einen psychomotorisch ausgerichteten Sportunterricht insbesondere auf die Kompetenzerweiterung der Heranwachsenden hinsichtlich des eigenen Körpers und insgesamt auf die Öffnung und Sensibilisierung gegenüber der eigenen Person ab. Die Kinder sollen sich dabei wahrnehmungs- und bewegungsorientiert mit dem eigenen Körper auseinandersetzen und im Zusammenspiel mit einem Partner oder in der Gruppe Zusammenhänge des Wahrnehmungserlebens (Sinneserfahrung) kennen lernen. Anhand exemplarischer Spielanregungen sowie anhand der Umsetzung eines Stundenbeispiels stellt Verf. methodisch-didaktische Aspekte vor, die diesen Ansatz der psychomotorischen Selbsterfahrung in den Mittelpunkt rücken. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/4

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