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Sonst. PersonenMessner, Rudolf (Hrsg.)
TitelHerbert Chiout.
1910 - 2010. Ein Leben für die vergleichende Erziehungswissenschaft.
QuelleKassel: Kassel Univ. Press (2013), 103 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86219-450-6
URNurn:nbn:de:0002-34510
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsgeschichte; Bildungsgang; Geschichte (Histor); Berufslaufbahn; Pädagoge; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Aufsatzsammlung; Verdienst (Ethik); Schulpädagoge; Wissenschaftliches Werk
AbstractWer war Herbert Chiout? Was zeichnet ihn als Person, als Pädagogen aus? Die Frage ist nicht unberechtigt bei einem Mann, der vor mehr als hundert Jahren geboren, zuletzt 1975 ein Amt ausgeübt und sich 1989, also im Jahr der deutschen Wiedervereinigung, aus der Hochschulöffentlichkeit zurückgezogen hat. Chiout war Lehrer, Schulleiter an Kasseler Schulen, Leiter der Kasseler Außenstelle des Hessischen Instituts für Lehrerfortbildung (HILF), zuletzt sein Direktor mit Sitz in der Reinhardswaldschule. Er war ein zeitweise am Deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF) tätiger Schulforscher, ein renommierter vergleichender Erziehungswissenschaftler, der dieses Fachgebiet als Lehrbeauftragter durch 27 Semester kontinuierlich im Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Universität Kassel gelehrt hat. Chiout war Autor profunder schulpädagogischer Texte zum Stand der Schulversuche in der Bundesrepublik, zum Referendariat und zur Unterrichtsvorbereitung und -beurteilung sowie Mitherausgeber mehrerer Gedichtsammlungen für die Grundschule und Sekundarstufe I. Er war schließlich ein vor allem durch den Expressionismus inspirierter Künstler, der ein beachtliches Oeuvre von Bildern geschaffen hat, die er gerne in jährlichen Privatausstellungen seinem Freundeskreis zugänglich machte. Für ihn verfasste er auch jahrzehntelang "Jahresberichte", in denen er vor allem das für Bildung bedeutsame Jahresgeschehen aus seiner subjektivpersönlichen Sicht und Beteiligung darstellte. (Orig.).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2013/4
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