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Autor/inn/enApel, Helmut; Engels, Dietrich
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; ISG - Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
TitelUmfrage zur Inanspruchnahme der Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Endbericht.
QuelleKöln (2013), 85 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Partizipation; Familie; Bildungspolitik; Kindergeld; Bildungsförderung; Kind; Bildungsprogramm; Ernährung; Wohngeld; Sport; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Freizeitgestaltung; Leistungsanspruch; Vereinswesen; Jugendlicher; Leistungsempfänger; Information Retrieval
AbstractDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat das ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH mit einer Befragung zur Inanspruchnahme der Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets beauftragt. Die Anfang des Jahres 2012 vom ISG durchgeführte Befragung zu dieser Thematik sollte mit vergleichbaren Fragestellungen und einer vergleichbaren Methodik im Februar 2013 wiederholt werden, um zu überprüfen, wie sich die Informationslage der Leistungsberechtigten, ihr Inanspruchnahmeverhalten und ihre Bewertung der Leistungen für Bildung und Teilhabe entwickelt haben. Im vorliegenden Endbericht werden die Ergebnisse der Befragung von Leistungsberechtigten nach dem SGB II sowie von Beziehern von Kinderzuschlag und/oder Wohngeld im Vergleich mit den Ergebnissen der Vorjahresbefragung analysiert. Darüber hinaus wurden auch Leistungsberechtigte nach dem SGB XII (Sozialhilfe) und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in die Befragung einbezogen, diese Ergebnisse werden in einem eigenen Kapitel dargestellt. Die Befragung wurde in Form einer bundesweiten repräsentativen Telefonbefragung durchgeführt. Insgesamt wurden Eltern aus 2.619 Haushalten befragt, darunter 1.856 Haushalte mit Bezug von SGB II-Leistungen (70,9%), 462 Haushalte mit Bezug von Kinderzuschlag und/oder Wohngeld (17,6%) und 301 Haushalte von Sozialhilfebeziehern oder Asylbewerbern (11,5%). Um auch die Perspektive der Kinder und Jugendlichen zu erfassen, wurden in diesen Haushalten weiterhin 592 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren befragt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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