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Autor/inHaupt, Andreas
Titel(Un)Gleichheit durch soziale Schließung.
Effekte offener und geschlossener Teilarbeitsmärkte auf die Lohnverteilung in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: (Un)equal through social closure.
QuelleIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64 (2012) 4, S. 729-753Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-2653; 1861-891X
DOI10.1007/s11577-012-0183-4
SchlagwörterVergleichende Forschung; Soziale Schließung; Soziale Ungleichheit; Frau; Arbeitsmarkt; Betrieb; Deutschland; Frau; Geschlecht; Lohn; Mann; Personalpolitik; Soziale Ungleichheit; Theorie; Facharbeiter; Weiterbildung; Berufsforschung; Betriebszugehörigkeit; Rekrutierung; Ungleichheit; Konzeption; Arbeitsmarktforschung; Vergleichende Forschung; Soziale Schließung; Geschlecht; Ungleichheit; Lohn; Personalpolitik; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Berufsforschung; Facharbeiter; Betriebszugehörigkeit; Weiterbildung; Konzeption; Rekrutierung; Theorie; Betrieb; Mann; Deutschland
Abstract"Das Konzept der sozialen Schließung ist in den letzten Jahren wieder verstärkt genutzt worden, um Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt zu erklären. Ökonomische, segmentations- und schließungstheoretische Argumente verdeutlichen, dass Arbeitnehmer durch die unterschiedlich starke Schließung des Teilarbeitsmarktes in einem anderen Verhältnis zu Arbeitgebern stehen als vergleichbare Arbeitnehmer in offenen Teilarbeitsmärkten. Vermittelt über die Rekrutierungspraxis der Arbeitgeber entsteht Ungleichheit zwischen und Gleichheit innerhalb der Teilarbeitsmärkte. Der Artikel klärt, warum der unterschiedlichen Anzahl von Weiterbildungen, der Betriebszugehörigkeitsdauer und dem Geschlecht in offenen Teilarbeitsmärkten ein deutlich höheres Gewicht bezüglich der Lohnsetzung zu kommen als in geschlossenen Teilarbeitsmärkten. Diese Hypothesen werden mittels eines neu entwickelten Indikators für die soziale Schließung von Teilarbeitsmärkten anhand der BIBB/ BAuA-Erwerbstätigenbefragung von 2006 überprüft. Die Ergebnisse sprechen für eine tiefgreifende Wirkung sozialer Schließung im deutschen Arbeitsmarkt." (Autorenreferat).

"The concept of social closure is frequently used in recent debates about wage inequality. The following article shows that social closure generates not only inequality but equality, as well. Economic, segmentational and closure theoretical arguments shed light on the different relations of an employee to his employer in different labor market structures. Properties of the employee like vocational training, seniority or gender lose their impact on wages the more closed a labor market is. These hypotheses are tested with the 2006 BIBB/ BAuA-Employment-Survey. Results support a deep effect of social closure in the German labor market." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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