Zwischen Berlin und Beirut. Antisemitismus und die Rezeption des Nahostkonflikts durch Jugendliche arabischer und türkischer Herkunft.

Autor/in	Müller, Jochen
Titel	Zwischen Berlin und Beirut. Antisemitismus und die Rezeption des Nahostkonflikts durch Jugendliche arabischer und türkischer Herkunft. Gefälligkeitsübersetzung: Between Berlin and Beirut. Antisemitism and the reception of the Middle East conflict by adolescents of Arab and Turkish origin.
Quelle	Aus: Gebhardt, Richard (Hrsg.); Klein, Anne (Hrsg.); Meier, Marcus (Hrsg.): Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft. Beiträge zur kritischen Bildungsarbeit. Weinheim: Beltz Juventa (2012) S. 57-69Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-2830-0
Schlagwörter	Pädagogik; Einstellung (Psy); Rezeption; Antisemitismus; Asien; Islam; Israel; Muslim; Nahostkonflikt; Pädagogik; Rezeption; Naher Osten; Politische Einstellung; Fundamentalismus; Antisemitismus; Nahostkonflikt; Politische Einstellung; Fundamentalismus; Islam; Jugendlicher; Migrant; Muslim; Asien; Israel; Naher Osten
Abstract	In dem Beitrag stehen Erscheinungsformen und Motive von Antisemitismus und antisemitischen Positionen im Mittelpunkt, die unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen arabischer, türkischer und/oder muslimischer Herkunft anzutreffen sind. Als Einführung werden zunächst einige Punkte skizziert, die in den öffentlichen Diskussionen über den Antisemitismus zuletzt eine große Rolle gespielt haben. Sie bieten den Hintergrund für die sich daran anschließende Auseinandersetzung mit der Frage, welche Funktion antisemitische Behauptungen und Ressentiments für deutsche bzw. in Deutschland lebende Jugendliche und junge Erwachsene mit (muslimischen) Migrationshintergrund haben können - und für einige Überlegungen, wie ihnen pädagogisch begegnet werden kann. Dabei spielt der Nahostkonflikt (bzw. dessen Rezeption) oftmals eine zentrale Rolle - ihm kommt daher in dem Beitrag eine besondere Bedeutung zu. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3