Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Neumann, Peter; Hirschheydt, Ute von |
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Titel | Mit Ausscheiden spielen ist spannender! In kleinen Spielen wie "Feuer, Wasser, Sturm" und "Reise nach Jerusalem" erkennen die Kinder zentrale Spielprobleme und lernen, "klüger" zu spielen. |
Quelle | In: Sportpädagogik, 36 (2012) 2, S. 10-15Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-4953 |
Schlagwörter | Angebot; Grundschule; Schüler; Spiel; Sportspiel; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Schulsport; Sportunterricht; Differenzierung; Sportpädagogik; Kleine Spiele; Leistungsschwäche; Spiel; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Leistungsschwäche; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsreihe; Bewegungszeit; Kleine Spiele; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Angebot |
Abstract | Nach Auffassung der Verf. gehen Sportlehrkräfte im schulischen Sportunterricht oft zu "lernzeitunsensibel" vor, wenn es darum geht, vor allem den spiel- und leistungsschwächeren Kindern in der Primarstufe mehr Lern- und Bewegungszeit einzuräumen. In der Unterrichtspraxis kommt dies insbesondere dann zum Ausdruck, wenn es bei Spielformen mit Ausscheidung zuerst die sogenannten Leistungsschwachen trifft. Sie verlieren wertvolle Bewegungszeit und sind dann den anderen gegenüber stark benachteiligt. Verf. beschreiben daher im Rahmen einer Unterrichtsreihe (3./4. Klasse) eine Vorgehensweise, bei der den betroffenen Kindern in 5 Einzelstunden mehr lern- und lehrreiche Spielangebote bei Gestaltung der "Kleinen Spiele" gemacht werden. Sie erhalten dabei mehr Bewegungszeit und werden zudem verstärkt an der Lösungssuche grundlegender Spielprobleme beteiligt und mit zusätzlichen Rechten ausgestattet. Lemmer. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2013/3 |