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Sonst. PersonenWitte, Erich H. (Hrsg.)
TitelSozialpsychologie der Kognition.
Soziale Repräsentationen, subjektive Theorien, soziale Einstellungen; Beiträge des 13. Hamburger Symposions zur Methodologie der Sozialpsychologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Social psychology of cognition : social representations, subject theories, social attitudes; contributions to the 13th Hamburg Symposium on the Methodology of Social Psychology.
QuelleLengerich: Pabst (1998), 228 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-933151-20-1
SchlagwörterSozialer Faktor; Handlung; Kognition; Soziale Einstellung; Sozialpsychologie; Subjektivität; Forschungsstand; Konferenzschrift; Theorie; Individuum
Abstract"Der vorliegende Symposionsbericht hat das Schwerpunktthema: 'Soziale Repräsentationen, subjektive Theorien und soziale Einstellungen'. In dieser Zusammenstellung soll der Versuch unternommen werden, dem Trend der sozialen Kognitionsforschung aus psychologischer Perspektive mit der engen Bindung an interne Prozesse eine sozio-kognitive Forschung an die Seite zu stellen, die die externen Einflüsse mit berücksichtigt. Gleichzeitig hat die strikte Abgrenzung dieser drei Forschungskonzepte gegeneinander zu einer 'disziplinären' Abschottung (im Kuhn'schen Sinne) geführt, so daß Inhalte, Methoden, Phänomene und Theorien keine gegenseitige Wahrnehmung erfahren haben. Obwohl hier wirklich eine enge Verbindung auf dem Gebiet der Sozio-Kognition faktisch besteht, bleiben die Ansätze isoliert. Das ist für einen Lehrbuch-Schreiber besonders problematisch, weil hier offensichtlich Berührungspunkte vorliegen, die bewußt und gezielt ausgeklammert werden, die dann aber aus einer eher distanzierten Perspektive hergestellt werden müssen, ohne daß die aktuelle Forschung hierzu bereits gearbeitet hat. Wenn man als Beispiel dieser notwendigen Zusammenarbeit die Forderung von Six nach 'einer handlungstheoretischen Erklärung der Einstellungs-Verhaltens-Relation' heranzieht, dann wird die Frage aufgeworfen, wie das Einstellungsobjekt repräsentiert ist und welche Ziele auf welche Weise erreichbar scheinen, d. h. welche subjektiven Theorien existieren. Man erkennt daran die Übergänge zwischen diesen drei Forschungsrichtungen. Alle drei haben ihre wichtige Aufgabe bei der Erforschung des sozial geteilten Wissens zur Steuerung des individuellen Handelns im sozialen Kontext. Betrachten wir die Kapitel im einzelnen, so werden zuerst Arbeiten aus dem Gebiet der sozialen Repräsentation behandelt, dann folgen Studien zur Subjektiven Theorie, und abschließend wird das Gebiet der sozialen Einstellung dargestellt." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: E. H. Witte: Vorwort (7-10); A. Bangerter, M. von Cranach: Soziale Repräsentationen und Reduktionismus: Eine mehrstufige und handlungsbezogene Perspektive (11-25); M. Bauer, G. Gaskell: Eine Forschungsstrategie für soziale Repräsentationen (26-47); U. Flick: Zugänge zum Un-Vertrauten. Qualitative Methoden in der Analyse sozialer Repräsentationen (48-74); E. H. Witte, D. Krause: Methoden der quantitativen Analyse sozialer Repräsentationen (75-93); S. K. Lehmann-Grube: Soziale Repräsentationen in Subjektiven Theorien von Lehrkräften über Unterrichtshandeln (94-119); I. Steinke: Validierung: Ansprüche und deren Einlösung im Forschungsprogramm Subjektive Theorien (120-148); R. Obliers, C. Bitter, H. Kaerger, P. Bischofs, K. Köhle: Aggregierung Subjektiver Theorien jenseits des Subjekts. Subjektive Autobiographie-Theorein von Ärztinnen und Ärzten in der Fortbildung zur psychosomatischen Grundversorgung (149-182); Ch. Mischo: Zur Repräsentation pädagogischer Einstellungen: Fragebogen und Ziel-Mittel-Argumentation im Vergleich (183-205); B. Six:: Moderatoren der Einstellungs-Verhaltens-Relation (206-228).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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