Die hochschulpädagogische Qualifizierung von Lehrkräften in der DDR im Spannungsfeld von Reglementierung und Offenheit.

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Autor/in	Kiel, Siegfried
Titel	Die hochschulpädagogische Qualifizierung von Lehrkräften in der DDR im Spannungsfeld von Reglementierung und Offenheit.
Quelle	In: Berichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, (2000) Sonderheft, S. 7-10Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 6; Anmerkungen 2; Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-5981
Schlagwörter	Lehre; Staat; Qualifizierung; Studium; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Hochschule; Fortbildung; Indoktrination; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland-DDR
Abstract	Zu Anfang seines Artikels formuliert der Autor fünf Thesen zur hochschulpädagogischen Qualifizierung von Lehrkräften in der DDR. Zentral geht es dabei darum, inwieweit die Lehrkräfte politischen und administrativen Reglementierungen unterworfen waren. Im zweiten Teil wird ein erfahrungsbezogener Text zu den hochschulpolitischen Prämissen der DDR-Hochschulpädagogik und zu hochschulrechtlichen Regelungen dargestellt. Im dritten Teil geht der Autor auf das Wirken Gertraude Buck-Bechlers in der Zeit nach dem gesellschaftlichen Umbruch in Ostdeutschland ein. (HoF/Pi).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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