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Autor/inWestmeyer, Hans
TitelKonstruktivismus und Psychologie.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2 (1999) 4, S. 507-525Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 65
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X
URNurn:nbn:de:0111-opus-45334
SchlagwörterEmpirische Forschung; Individualpsychologie; Kreativität; Psychologie; Verhaltenspsychologie; Psychodiagnostik; Soziale Rolle; Konstruktivismus; Subjekt (Phil); Individuum; Kelly, George Alexander
AbstractKonstruktivistische Ansätze finden zunehmend Beachtung in der Psychologie. Hier wird auf drei Varianten des Konstruktivismus in der Psychologie näher eingegangen: (1) den individuumbezogenen Konstruktivismus der Theorie der persönlichen Konstrukte von George Kelly, (2) den radikalen Konstruktivismus im Sinne von Ernst von Glasersfeld und Heinz von Foerster, (3) den sozialen Konstruktivismus, wie er u.a. von Kenneth Gergen vertreten wird. Der Beitrag stellt die Theorie der persönlichen Konstrukte als den ersten subjektwissenschaftlichen und konstruktivistischen Ansatz in der Psychologie in ihren Grundzügen dar, geht auf einige Gründe für die eher zwiespältige Aufnahme des radikalen Konstruktivismus in der Psychologie ein und erläutert den sozialen Konstruktivismus als gegenwärtig für die Psychologie wohl interessanteste Variante des Konstruktivismus an zwei Beispielen: der sozialen Konstruktion psychischer Störungen und der sozialen Konstruktion von Kreativität. Die gerade für den Konstruktivismus zentrale Frage nach dem empirischen Gehalt psychologischer Theorien wird so beantwortet, daß empirische Forschung in der Psychologie auch aus sozial-konstruktivistischer Sicht weiterhin sinnvoll und möglich bleibt. Am Ende wird kurz auf kritische Stimmen zum sozialen Konstruktivismus eingegangen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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