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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lernen durch Lesen unterstützt durch traditionelle Lernmedien - und Lernen mit Hilfe digitaler Medien.
Quelle
Aus: Karpa, Dietrich (Hrsg.); Eickelmann, Birgit (Hrsg.); Grafe, Silke (Hrsg.): Digitale Medien und Schule. Zur Rolle digitaler Medien in Schulpädagogik und Lehrerbildung.Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2013) S. 110-128Verfügbarkeit
"Keine Bildung ohne Medien" lautete das Motto der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft auf ihrem Podium im Jahr 2012. Dies dürfte für alle Bildungsbemühungen gelten, ob deren Betonung nun stärker auf der Vermittlung von Fachwissen liegt, denn ohne Wissen gibt es auch keine Bildung, oder die von eher ganzheitlichen Ansätzen ausgehen (Persönlichkeitsentwicklung), die wir vor allem im Zusammenhang mit Bildung zu sehen gewohnt sind. Was uns aber heute vor allem beschäftigt, ist die Frage, welche Rolle dabei dem Lernen zukommt und wie es zu betreiben ist. Dass dabei Lesen eine Schlüsselrolle spielt, ist Konsens. Eher offen und viel diskutiert ist dagegen die Frage: Welche Medien erbringen den besten didaktischen Mehrwert: die traditionellen schriftlichen bzw. gedruckten oder die digitalen, die im Mittelpunkt vieler Diskussionen stehen. Zur Beantwortung dieser - für manche noch offenen - Frage möchten die folgenden Überlegungen einen Beitrag leisten. (DIPF/Orig.).
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