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Autor/inn/en | Dearden, Lorraine; Emmerson, Carl; Frayne, Christine; Meghir, Costas |
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Institution | Centre for the Economics of Education (London) |
Titel | Education subsidies and school drop-out rates. Gefälligkeitsübersetzung: Bildungsbeihilfen und Schulabbrecherquoten. |
Quelle | London (2006), 43 S.272 KB
PDF als Volltext |
Reihe | CEE discussion paper. 53 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 0-7530-1849-7 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsverhalten; Bildungsbeteiligung; Bildungspolitik; Bildungsförderung; Schule; Schüler; Abbruchquote; Finanzielle Beihilfe; Abbruch; Arbeitspapier |
Abstract | In Großbritannien ist die Zahl derjenigen, die im Alter von 16 Jahren die Schule abbrechen und damit auf weiterführende Qualifikationen verzichten, im Vergleich zu den meisten entwickelten Industrieländern sehr hoch. Der Beitrag untersucht die Auswirkungen eines Beihilfeprogramms für Kinder und Jugendliche, die die Schule zwei Jahre über das schulpflichtige Alter hinaus besuchen wollen (Education Maintenance Allowance - EMA). Dem Programm liegt die Annahme zugrunde, dass niedrige Bildungsabschlüsse eher die Folge finanzieller Zwänge als die einer auf Information beruhenden Entscheidung sind. Die Evaluation des Programms liefert wertvolle Hinweise darüber, ob solche Beihilfen, die einen effektiven Beitrag zur Reduzierung der Bildungskosten leisten, auch tatsächlich die Zahl der Schulabbrecher vermindern. Die Ergebnisse zeigen, dass EMA bei Jungen und Mädchen aus Familien mit niedrigem Einkommen, die Anspruch auf die volle EMA-Zahlung haben, die größten Wirkungen erzielt. In dieser Bevölkerungsgruppe ist die Schulabbrecherquote sehr hoch und EMA hat sich als ein wirkungsvolles Instrument erwiesen, diese zu senken und Kindern aus solchen Familien eine bessere Lebensperspektive zu eröffnen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2000. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/4 |