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Autor/inTrautwein, Ulrich
TitelSchule und Selbstwert.
Entwicklungsverlauf, Bedeutung von Kontextfaktoren und Effekte auf die Verhaltensebene.
QuelleMünster, Westfalen u.a.: Waxmann (2003), 269 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Trautwein, Ulrich: Die Entwicklung und Bedeutung des Selbstwertgefühls Jugendlicher im schulischen Kontext.
ReihePädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 36
BeigabenLiteraturangaben S. 255-269; grafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1430-2977
ISBN3-8309-1296-X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Psychologische Forschung; Vergleich; Persönlichkeitsentwicklung; Pädagogische Psychologie; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Unterricht; Ost-West-Vergleich; Theorie; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Wie Jugendliche sich selbst sowie ihre schulischen und sozialen Fähigkeiten beurteilen, ist von hoher pädagogisch-psychologischer Relevanz: Das Selbstbild beeinflusst nicht unwesentlich motivationale und sozio-emotionale Facetten der Persönlichkeit." Von diesem Ansatz geht das Buch aus und ist dabei in einen theoretischen und einen empirischen Teil gegliedert. Im theoretischen Teil "werden mehrere Stränge der psychologischen Theorienbildung verfolgt, wobei die Entwicklungspsychologie und die pädagogische Psychologie den ordnenden Rahmen vorgeben, der durch die Berücksichtigung von Erkenntnissen aus der differenziellen Psychologie und der Sozialpsychologie erweitert wird. (...)Der empirische Teil der Arbeit gliedert sich in fünf Teilstudien: In der ersten Studie wird die Beziehung zwischen wichtigen bereichsspezifischen Selbstkonzepten und dem Selbstwertgefühl während der Schulzeit querschnittlich in zwei Altersstufen untersucht... . (...) Die zweite und dritte Studie beschäftigen sich mit längsschnittlichen Veränderungen in Selbstkonzepten. Gibt es kausale Wirkungen zwischen dem Selbstwertgefühl, verschiedenen bereichsspezifischen Selbstkonzepten und der Entwicklung der Leistung in Mathematik und Deutsch? (...) Die vierte und fünfte empirische Teilstudie widmen sich dem Zusammenhang zwischen dem Selbstwertgefühl und selbst berichtetem Verhalten. Studie 4 untersucht in einem längsschnittlichen Design den Zusammenhang zwischen dem Selbstwertgefühl und schulischem Problemverhalten.... Die Hauptfragen lauten dabei wie folgt: Hat das Selbstwertgefühl tatsächlich, wie von vielen Autoren angenommen, eine präventive Funktion gegenüber schulischem Problemverhalten? Und kann das Problemverhalten das Selbstkonzept auch positiv beeinflussen ...? Studie 5 geht dagegen auf sozial und akademisch erwünschtes Schülerverhalten ein, nämlich die Unterrichtsbeteiligung. Studie 6 schließlich bringt das Selbstwertgefühl in Zusammenhang mit der Wahl von Vergleichspersonen im Klassenkontext. Es wird untersucht, ob das Selbstwertgefühl eine wichtige Einflussgröße bei sozialen Vergleichen in Leistungssituationen darstellt." (DIPF/Orig./So).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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