Are all "adolescent econometricians" created equal? Racial, class, and gender differences in college enrollment.

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Autor/in	Beattie, Irenee R.
Titel	Are all "adolescent econometricians" created equal? Racial, class, and gender differences in college enrollment.
Quelle	In: Sociology of education, 75 (2002) 1, S. 19-43Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 77; Tabellen 3; Grafiken 5
Sprache	englisch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0038-0407
Schlagwörter	Bildung; Empirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Entscheidung; Erwartung; Soziale Herkunft; Übergang; Sekundarschule; Einkommen; Studienwahl; Studienfach; Hochschule; Ethnische Gruppe; USA
Abstract	To explain whether high school graduates enroll in college, human capital theory suggests that youths act as "adolescent econometricians", assessing the added value of education in terms of their expected income returns to schooling. ... The application of the theory is often limited because researchers have ignored important, racial, class, and gender differences in economic and eductional arenas. This study used data from "High School and Beyond" to examine whether economic conditions similarly influence the postsecondary enrollment of adolescents from distinct groups. The results indicate that the effect of income returns varies systematically by race, class, gender, and cognitive skills; the college enrollment of white men from lower socioeconomic origins with lower cognitive skills is the most consistent with human capital predictions. Thus, membership in different groups in the stratification hierarchy importantly alters the calculations and decisions made by "adolescent econometricians". (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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