Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schildberger, Elke |
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Titel | Kompetenzmanagement im Trend. Das Kompetenzprofil nach CH-Q an der Volkshochschule Linz. |
Quelle | In: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2010) 9, S. 12/1-7Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1993-6818; 2076-2879 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-75041 |
Schlagwörter | Kompetenz; Kompetenzerwerb; Kompetenzmessung; Informelles Lernen; Qualifikation; Weiterbildung; Kompetenzmanagement; Linz; Österreich |
Abstract | Es schien immer schon "klar zu sein": Qualifikationen und Kompetenzen verschiedenster Art - erworben durch Matura, Studium oder einen Lehrgang und nachgewiesen durch den jeweiligen Abschluss - sind der Schlüssel zu guten Jobs und Karriere. Das gilt prinzipiell auch heute noch - allerdings ist in den letzten Jahren einiges in Bewegung geraten. Nicht zuletzt durch europaweite bildungspolitische Neuerungen rund um den EQR (den Europäischen Qualifikationsrahmen) und den NQR (den Nationalen Qualifikationsrahmen) wurde das Bewusstsein dafür geschärft, dass es neben den klassischen Aus- und Weiterbildungswegen viele andere Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs gibt. Studienergebnisse wie jene von Bernd Overwien (2005) belegen, dass bis zu 70% dessen, was jemand kann, auf informellem Weg erworben wurde. Da drängt sich natürlich die Frage auf, wie diese informell erworbenen Kompetenzen bewusst sichtbar und nutzbar zu machen sind. Die Volkshochschule Linz war eine der ersten Einrichtungen in Österreich, die sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und ein Kompetenzfeststellungsverfahren entwickelt hat. Heute wird das "Kompetenzprofil" nach CH-Q vom Kompetenzanerkennungszentrum der VHS Linz und Partnereinrichtungen in ganz Österreich erfolgreich eingesetzt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn |
Update | 2010/4 |