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Autor/UrheberValentin Dander
InstitutionMedienPädagogik
TitelWie ‹medienkritisch› ist Medienpädagogik? Fragen und mögliche Antworten zu Analyse, Ethik und Selbstreflexion einer ‹Disziplin›.
QuelleIn: 1424-3636; doi:10.21240/mpaed/29/2017.09.05.X; MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Vol 29, Pp 105-138 (2017)(2017)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.21240/mpaed/29/2017.09.05.X
Schlagwörterkritik; ethik; selbstreflexion; Special aspects of education
AbstractDer Beitrag geht davon aus, dass ‹die› Medienpädagogik auf einem theoretischen Fundament kritischer Gesellschaftstheorien aufsetzt und begründet dies anhand von Baackes Schriften in den 1970er-Jahren. Es wird argumentiert, dass solche Theorien auch heute nötig sind, um Herausforderungen der Gegenwart angemessen erfassen zu können. In einer Übertragung von Baackes Konzeption von Medienkritik auf die Disziplin wird dann gefragt, inwieweit Medienpädagogik den Anspruch dieser Konzeption analytisch, ethisch und selbstreflexiv einlösen kann bzw. wie sie ihn einlösen könnte. Die aufgezeigten Lücken, so der Vorschlag, könnten durch eine Verbindung der kritischen Bildungstheorie nach Heinz-Joachim Heydorn mit dem Denken Judith Butlers im Sinne einer politischen Medien-Theorie produktiv bearbeitet werden, ohne überkommene Dogmatismen zu bedienen. In dieser Form kann eine gesellschaftliche, ethische Perspektive formuliert werden.
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