Geschichte und Wandel des Erziehungsgedankens. 100 Jahre Jugendgerichtsverfahren.

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Autor/in	Weyel, Frank Heiner
Titel	Geschichte und Wandel des Erziehungsgedankens. 100 Jahre Jugendgerichtsverfahren.
Quelle	In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 19 (2008) 2, S. 132-136Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1612-1864
Schlagwörter	Erziehung; Gehorsam; Erziehungsrecht; Strafe; Jugendgerichtsgesetz; Jugendstrafrecht; Geschichte (Histor); Kriminalität; Nationalsozialismus; Fürsorgeerziehung; Jugendgericht; Jugendgerichtshilfe; Integration; Jubiläum; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag setzt sich mit dem Bedeutungswandel des Erziehungsgedanken im Jugendgerichtsverfahren auseinander und beschreibt zunächst die Kontinuität des autoritären Erziehungsverständnisses am Beispiel wichitger Protagonisten aus Jugendhilfe und Justiz. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der so genannte "Erziehungsgedanke" im Jugendgerichtsverfahren im Unterschied zu früheren Jahrzehnten in einer pluralen Gesellschaft keinen ideologischen oder moralischen Überbau braucht, sondern letztlich beschränkt ist auf das rationale Ziel der sozialen Integration.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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