Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ramm, Beate |
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Titel | Das Tandem-Prinzip. Mentoring für Kinder und Jugendliche. |
Quelle | Hamburg: Ed. Körber-Stiftung (2009), 253 S. |
Reihe | Amerikanische Ideen in Deutschland. 10 |
Beigaben | Anmerkungen; Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Verlagsangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-89684-076-9 |
Schlagwörter | Erziehung; Beziehung; Kind; Mentoring; Migrationshintergrund; Vernetzung; Wirkung; Benachteiligter Jugendlicher; Erwachsener; Jugendlicher; USA |
Abstract | Das auf die griechische Antike zurückgehende Konzept des Mentoring bezeichnet die Begleitung junger Menschen durch Erwachsene, die durch die Weitergabe ihres Erfahrungswissens einen Beitrag zu deren Persönlichkeitsentwicklung leisten. Anknüpfend an Modelle für Berufseinsteigende zielen immer mehr Mentoringprojekte darauf ab, den schulischen Erfolg zu fördern und den Übergang in Ausbildung oder Studium zu erleichtern. Wie amerikanische Studien zeigen, kann Mentoring auch als Präventivmaßnahme gegen Sucht und Kriminalität eingesetzt werden. Dieses Buch beschreibt internationale Mentoringprojekte wie zum Beispiel die bereits im Jahr 1904 in New York gegründeten Big Brothers Big Sisters, die inzwischen in mehr als zehn Ländern tätig sind, oder die Organisation Perach in Israel. Darüber hinaus erläutert die Autorin einige Studien und Evaluationen und gibt einen Überblick über entsprechende Initiativen für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Das Buch wendet sich an Lehramtsstudierende sowie Fachkräfte der Pädagogik und Jugendarbeit. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2010/2 |