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Autor/inFuhrer, Urs
TitelIndividuierung durch Kulturbildung - das Beispiel Graffiti.
QuelleAus: Knolle, Niels (Hrsg.): Kultureller Wandel und Musikpädagogik. Essen: Die Blaue Eule (2000) S. 9-26
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 21
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89206-095-9
DOI10.25656/01:25086
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-250868
SchlagwörterKultur; Kulturelle Entwicklung; Individualität; Graffiti; Bedeutung; Individuum
AbstractWas veranlaßt Jugendliche, Gebäude, Denkmäler oder Brücken illegal zu besprühen? Warum besitzen öffentliche Wände oder S-Bahn-Waggons für einige Jugendliche einen so hohen Aufforderungscharakter, daß sie sich beträchtlichen Gefahren aussetzen und sich sogar ihr Leben damit verbauen, wenn sie die Kosten abzugelten haben, die sie verursachen, wenn sie nachts eine fremde Wand besprühen und erwischt werden? Der Autor nähert sich der Beantwortung dieser Frage als Entwicklungspsychologe, der einen Theorieansatz favorisiert, der Person-Kultur-Gebilde zum Gegenstand der Psychologie macht. Dabei stellt er ein theoretisches Modell vor, das beschreibt, wie sich Person und Kultur gemeinsam konstituieren, weil das eine (die Person) nicht ohne das andere (die Kultur) definiert werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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