Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Eichhorst, Werner; Bleckmann, Lena; Thüsing, Gregor |
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Institution | Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit |
Titel | Freistellung Beschäftigter für die Inanspruchnahme einer Bildungs(teil)zeit in Deutschland. |
Quelle | [Berlin]: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2023), 127 S.
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Reihe | IZA research report. 139; Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales. 624 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0174-4992 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-90089-0 urn:nbn:de:bund-ibib-bmas-8719 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Teilzeit- und Befristungsgesetz; Rechtsanspruch; Elektrotechnische Industrie; Berufsbildung; Teilzeitbeschäftigung; Berufsbildungsrecht; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Bildungsurlaub; Internationaler Vergleich; Best-Practice-Modell; Forschungsbericht; Freistellung; Inanspruchnahme; Abhängig Beschäftigter; Bayern; Belgien; Deutschland; Dänemark; Frankreich; Nordrhein-Westfalen; Norwegen; Schweden; Österreich |
Abstract | "Die vorliegende Expertise beleuchtet die gesetzgeberischen Handlungsoptionen für die Entwicklung einer Bildungszeit oder Bildungsteilzeit für abhängig Beschäftigte, die in Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit oder parallel hierzu Weiterbildungsangebote nutzen möchten. Aufgrund des digitalen und ökologischen Strukturwandels wird der Bedarf an individuellen beruflichen Weiterbildungen, auch um Berufs- und Branchenwechsel zu ermöglichen, deutlich zunehmen. Der Koalitionsvertrag zur Bildung der Bundesregierung vom 7. Dezember 2021 sieht angesichts dieser Ausgangslage vor, das Förderrecht im Bereich der Weiterbildung auszubauen und die Position der Beschäftigten im Hinblick auf selbstbestimmte Weiterbildung zu stärken. Im Kern besteht das Instrument der Bildungs(teil)zeit aus der Freistellung einerseits und einer Lohnersatzleistung andererseits, um arbeitsmarktbezogene Weiterbildung auch ohne finanzielle Beteiligung vom Arbeitgeber zu unterstützen. " (Textauszug, IAB-Doku) |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2024/1 |