Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / CDU/CSU-Fraktion |
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Titel | Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der beruflichen Bildung. Antwort der Bundesregierung auf die KIeine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/39189). |
Quelle | Berlin: Deutscher Bundestag (2022), 19 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 20/4193 v. 26.10.2022 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Stellenbesetzung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildungsförderung; Berufliche Rehabilitation; Auswirkung; Problem; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Vor dem Hintergrund der gravierenden Stellenbesetzungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt wurde vom Deutschen Bundestag im Juni 2018 die Enquete-Kommission 'Berufliche Bildung in der Digitalen Arbeitswelt' eingesetzt. In ihrer Kleinen Anfrage verweist die CDU/CSU-Fraktion darauf, dass dieses Gremium eine Vielzahl von Empfehlungen zur digitalen Transformation des Berufsbildungssystems erarbeitet hat. In ihrer Antwort gibt die Bundesregierung Auskunft über die Umsetzung dieser Empfehlungen in der 20. Wahlperiode. Mit der Allianz für Aus- und Weiterbildung unterstützt die Bundesregierung gemeinsam mit Ländern, Wirtschaft und Gewerkschaften den Ausbildungsmarkt mit dem Ziel, möglichst vielen jungen Menschen, die dies anstreben, einen dualen Berufsabschluss zu ermöglichen. Insbesondere geht es um die Förderung der Berufsausbildung von behinderten Jugendlichen durch das Budget für Ausbildung. Außerdem wird die für 2023 geplante Ausbildungsgarantie thematisiert. Ein weiteres Ziel der Bundesregierung ist es, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu erhöhen. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2023/1 |