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Autor/inKöhler, Kathrin
TitelMathematische Herangehensweisen beim Lösen von Einmaleinsaufgaben.
Eine Untersuchung im 3. Schuljahr unter Berücksichtigung verschiedener unterrichtlicher Vorgehensweisen und des individuellen Leistungsvermögens der Kinder.
QuelleMünchen: Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität (2019), 412 S.
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Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2019.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.5282/edoc.24749
URNurn:nbn:de:bvb:19-247490
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Problemlösen; Schulpädagogik; Schuljahr 03; Primarbereich; Fachdidaktik; Einmaleins; Mathematikunterricht; Multiplikation; Dissertation; Hochschulschrift; Strategie
AbstractEs gibt nicht die eine Erarbeitung des kleinen Einmaleins, vielmehr können mehrere verschiedene Wege der unterrichtlichen Behandlung unterschieden werden. In der Mathematikdidaktik herrscht derzeit allerdings weitgehend Konsens hinsichtlich einer Erarbeitung, die dem zeitgemäßen Verständnis von Lehren und Lernen im Mathematikunterricht entspricht: Eine verständnisbasierte Erarbeitung, die vorsieht, mithilfe bereits bekannter Einmaleinssätze und basierend auf Einsicht in operative Beziehungen noch unbekannte Einmaleinssätze zu erschließen (z. B. KRAUTHAUSEN & SCHERER, 2007; PADBERG & BENZ, 2011; WITTMANN & MÜLLER, 1990). Die Wirksamkeit dieser verständnisbasierten Erarbeitung ist bislang allerdings nur in vereinzelten nationalen sowie internationalen Studien analysiert worden (GASTEIGER & PALUKA-GRAHM, 2013; WOODWARD, 2006; KROESBERGEN, VAN LUIT & MAAS, 2004). Von den aktuellen didaktischen Empfehlungen bzw. Vorgaben abweichend, lassen ältere fachdidaktische Publikationen alternative Zugänge zum Einmaleins erkennen, die einen großen Fokus auf das reine Einschleifen von Einmaleinsreihen legen (z. B. JUNKER & SCZYRBA, 1964; KOLLER, 1958). Hinweisen aus der Unterrichtspraxis zufolge finden diese alternativen Vorgehensweisen, die man als eher traditionell bezeichnen kann, allerdings nach wie vor Anwendung. Inwiefern Lehrkräfte bei der Erarbeitung des kleinen Einmaleins aktuelle Vorgaben umsetzen oder tatsächlich auf alternative Vorgehensweisen zurückgreifen, ist bisher in Deutschland kaum untersucht worden. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist somit, verschiedene Herangehensweisen von Kindern bei Aufgaben des kleinen Einmaleins im 3. Schuljahr zu erfassen. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf Erkenntnissen, ob und inwiefern sich unterschiedliche unterrichtliche Vorgehensweisen auf die Strategieverwendung von Kindern auswirken. Die Untersuchung der Strategieverwendung erfolgt zusätz412 lich auch unter Berücksichtigung eines weiteren möglichen Einflussfaktors, der individuellen Leistungsfähigkeit eines Kindes. [...]. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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