Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Barlovic, Ingo; Ullrich, Denise; Wieland, Clemens |
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Titel | Ausbildungsperspektiven im dritten Corona-Jahr. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2022. 1. Aufl. |
Quelle | Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (2022), 44 S.
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Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.11586/2022052 |
Schlagwörter | Bildungschance; Wahrnehmung; Zufriedenheit; Pandemie; Bundesland; Ausbildung; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungswahl; Berufsorientierung; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsplatzsuche; Auswirkung; Regionaler Vergleich; Absolvent; Ausbildungsplatzbewerber; Auszubildender; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | "Auch im Jahr 2022 sind die Auswirkungen von Corona auf Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft erheblich. Um dieser Ausnahmesituation Rechnung zu tragen, hat die Bertelsmann Stiftung erneut eine Jugendbefragung zu den Ausbildungsperspektiven durchgeführt. Erstmalig wird in diesem Jahr neben der Bundesebene auch die Ebene der Bundesländer betrachtet. Die Ergebnisse sind vielfältig und lassen sich nicht über einen Kamm scheren. Deutlich wird jedoch: Eine Berufsausbildung ist und bleibt eine höchst attraktive Bildungsoption für junge Menschen. Aber nach wie vor machen sich junge Menschen große Sorgen um die Perspektiven auf dem Ausbildungsmarkt - und da zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Ländern. Und die jungen Menschen sind enttäuscht vom Engagement der Politik für Ausbildungsplatzsuchende. Besonders pessimistisch sind Jugendliche mit niedriger Schulbildung. Insbesondere dieser Gruppe wieder verlässliche Perspektiven und Chancen auf dem Ausbildungsmarkt zu geben, sollte besondere Priorität haben. Vor diesem Hintergrund fordert die Bertelsmann Stiftung, dass die im Koalitionsvertrag formulierte Ausbildungsgarantie schnell und wirkungsvoll umgesetzt wird." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2022-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2023/1 |