Gedanken eines Gutachters.

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Autor/in	Hüller, Thomas
Titel	Gedanken eines Gutachters. Gefälligkeitsübersetzung: Reflections of a reviewer \|s English.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 53 (2022) 1, S. 135-137Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1016-6262; 2366-6889
Schlagwörter	Psychoanalyse; Psychologisches Gutachten; Kind; Psychotherapie; Therapie; Standard; Jugendlicher
Abstract	Der Autor berichtet von seiner Arbeit als Gutachter und den Wandel des Prozesses der Gutachtenerstellung in der Kinder- und Jugendpsychotherapie im Laufe seiner Karriere. Früher wurden meist drei oder vier Berichte zu den Antragsschritten verfasst, sodass der Gutachter oder die Gutachterin den Therapieprozess mitverfolgen konnte und es Möglichkeiten zum Austausch gab. Heute bekommt der Gutachter lediglich durch einen Antrag Einblick in die Psychodynamik und die beabsichtigte Behandlung. Mit der geplanten Abschaffung des Gutachtenverfahrens und der Einführung eines operationalisierten Verfahrens sieht der Autor die Qualitätssicherung sowie den persönlichen kollegialen Austausch gefährdet. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2023/1

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