Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Beege, Barbara; Antosch-Bardohn, Jana |
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Titel | Zeitaufwendig und albern? Kurzaktivierungen und ihr lernrelevanter Einsatz in Lehrveranstaltungen. |
Quelle | Aus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] C. Lehrmethoden und Lernsituationen. 2. Aktivierende Lehrmethoden. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2019) C 2.42, S. 1-20 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 2198-5693 |
Schlagwörter | Didaktik; Lehre; Studium; Universität; Hochschule; Studentenschaft; Deutschland; München |
Abstract | Sind Aktivierungsmethoden wirklich zeitaufwendig und ausschließlich albern? Kurzaktivierungen können in Lernprozessen viele positive Effekte mit sich bringen: Ihr Einsatz führt dazu, dass Studierende sich aktiv mit den Lerninhalten beschäftigen, ihre Motivation steigern, Erholungspausen erhalten und auch in frontalen Vorlesungen und mehrstündigen Blockveranstaltungen ihre Aufmerksamkeit aufrechterhalten. In diesem Artikel stellen wir das Münchner Aktivierungsschema vor. Darin werden Kurzaktivierungen für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten beschrieben und hinsichtlich der zwei Dimensionen "Inhaltsnähe" und "Ernsthaftigkeit" in einem Vier-Felder-Schema strukturiert. Diese Kategorisierung hilft Dozierenden, aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Aktivierungsmethoden diejenigen auszuwählen, die zu ihrem individuellen Kontext passen. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2020/2 |