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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Schutz von jungen Menschen vor Grenzüberschreitungen, sexuellen Übergriffen und Gewalt ist ein zentrales fachliches und gesellschaftliches Gebot. In der Forschung, Entwicklung und Diskussion um Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten wurde die Pflegekinderhilfe als eine Form der stationären Fremdunterbringung lange ausgeklammert. In jüngerer Zeit ist eine neue Sensibilität zum Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Pflegekinderhilfe und in der Folge für die Notwendigkeit, spezifische Schutzkonzepte zu entwickeln, entstanden. Dabei nimmt die Pflegekinderhilfe zwischen professioneller Unterstützung durch die Kinder- und Jugendhilfe und zivilgesellschaftlichem Engagement von Pflegefamilien eine Sonderstellung ein und bewegt sich in einem besonderen Spannungsfeld, das im Hinblick auf die Entwicklung und Etablierung von Schutzkonzepten spezifische Herausforderungen birgt. Die persönlichen Rechte von jungen Menschen werden dabei zum Ausgangspunkt für Schutzkonzepte. Der folgende Beitrag bezieht sich auf Erkenntnisse, die im Forschungsverbund bestehend aus den Hoch schulstandorten Hildesheim, Landshut und Ulm, in verschiedenen Projekten, insbesondere FosterCare, gemeinsam erarbeitet wurden.
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0022-5940
Husmann, Laura; Rusack, Tanja: Schutzkonzepte in der Pflegekinderhilfe. 2021.
3366538
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