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Autor/inLeifheit, Luzia
TitelThe Role of Self-Concept and Motivation Within the "Computational Thinking" Approach to Early Computer Science Education.
QuelleTübingen: Universitätsbibliothek Tübingen (2021), 367 S.
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Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2020.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:21-dspace-1139385
SchlagwörterBildung; Erziehung; Spielerisches Lernen; Bildungsforschung; Denken; Motivationspsychologie; Selbstbild; Selbstwahrnehmung; Motivation; Didaktik; Programmierung; Fachdidaktik; Informatik; Informatikunterricht; Dissertation
AbstractEs gibt zunehmend Bemühungen, Informatik in die offiziellen Lehrpläne von Schulen zu integrieren oder in außerschulischen Angeboten zu unterrichten. Insbesondere Informatikbildung für jüngere Schülerinnen und Schüler folgt oft dem didaktischen Ansatz des informatischen Denkens, der den Schwerpunkt auf das Verständnis konzeptueller Grundlagen der Informatik und nicht auf die Benutzung bestimmter digitaler Anwendungen legt. Dabei ist neben der Förderung informatischer Fähigkeiten eines der häufigsten Ziele, bei Kindern Motivation und positives Selbstkonzept in Bezug auf Informatik zu fördern. Motivation und Selbstkonzept haben sich als wichtige Prädiktoren für den Bildungserfolg erwiesen, insbesondere in der Mathematik und den Naturwissenschaften. Da es jedoch an zuverlässigen Instrumenten zur Beurteilung von informatischem Selbstkonzept und Motivation fehlt, die für jüngere Schülerinnen und Schüler geeignet sind, wird nur selten empirisch evaluiert, ob Bildungsmaßnahmen in der Informatik das Ziel erreichen, diese wichtigen motivationalen Einstellungen zu fördern. Das Ziel dieser Dissertation ist es, diese Lücke zu schließen, indem untersucht wird, (1) wie Motivation und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern in der frühen Informatikbildung zuverlässig erfasst werden können und (2) wie informatisches Denken so unterrichtet werden kann, dass informatisches Selbstkonzept und Motivation für Informatik bei Kindern gefördert werden. Diese Fragen werden in vier empirischen Studien untersucht, die von einer explorativen Pilotstudie zur Lehr-Lernmethoden für den Unterricht in informatischem Denken (Studie 1) über die schrittweise Entwicklung und Evaluierung eines Instruments zur Erfassung von Motivation und Selbstkonzept in der Informatik (Studien 2 und 3) bis hin zu einer hypothesengeleiteten, randomisierten kontrollierten Feldstudie reichen, in der ein strukturiertes Training in informatischem Denken für Grundschulkinder auf seine Wirksamkeit für die Förderung von Motivation und Selbstkonzept in der Informatik untersucht wird (Studie 4). (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/4
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