Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Maier, Robert |
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Titel | Junge Deutsche und Polen lernen dieselbe "Geschichte". Von der internationalen Schulbuchrevision zum binationalen Schulbuch. |
Quelle | In: Vier Viertel Kult, 7/8 (2018) 28/29, S. 14-17
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2192-600X |
Schlagwörter | Schulbuch; Geschichtsunterricht; Kommission; Deutschland; Polen |
Abstract | Es gibt keine Stadt auf dieser Welt, in der so viele internationale Konferenzen zu Schulbüchern stattgefunden haben und stattfinden wie in Braunschweig. Mit der Ersten Britisch-Deutschen Geschichtslehrertagung an der Braunschweiger Kant-Hochschule im Juli 1949 begann diese Tradition. Der dort tätige Geschichtsprofessor Georg Eckert verstand es, die von der UNESCO und dem Europarat ausgehenden Initiativen beherzt aufzugreifen und durch "Verbesserung" von Schulbüchern zum Abbau von Feindbildern und zur Anbahnung von Völkerversöhnung beizutragen. Das zu dieser Zeit von ihm gegründete Braunschweiger "Internationale Schulbuchinstitut" entfaltete schnell seine eigene Gravität und gilt heute als das "Mekka" der Schulbuchforscherinnen und Schulbuchforscher. |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig |
Update | 2022/1 |