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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMünch, Richard
TitelInterne und externe Beschränkungen des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts.
"Die akademische Elite" - eine Antwort auf die Kritiker.
Gefälligkeitsübersetzung: Internal and external restrictions on the progress of scientific knowledge. "The Academic Elite" - a reply to critics.
QuelleAus: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. 2. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 833-844
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ReiheVerhandlungen des ... Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16817-3; 978-3-531-17379-5
DOI10.1007/978-3-531-92035-1_25
SchlagwörterForschung; Organisationswandel; Bildungsreform; Elite; Gesellschaftskritik; Monopol; Wettbewerb; Ökonomisierung; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschule; Konferenzschrift
AbstractDer Autor antwortet auf die kritischen Kommentare zu seinem Buch "Die akademische Elite. Zur sozialen Konstruktion wissenschaftlicher Exzellenz" (2007) im Rahmen der Veranstaltung "Author Meets Critics" beim Soziologie-Kongress in Jena. Die Kommentare greifen eine Reihe von neuralgischen Aspekten des gegenwärtigen Wandels der akademischen Welt auf, die den inneren Kern der Wissenschaft und ihr Verhältnis nach außen betreffen. Reinhard Kreckel beschäftigt sich mit Fragen der Stratifikation, Monopolbildung, Oligarchie und Kennziffernsteuerung; Sabine Maasen mit der unternehmerischen Universität, dem Verhältnis von Exzellenzrhetorik und Realität sowie dem Außenverhältnis der Wissenschaft; Andrea Maurer mit dem Wandel des akademischen Feldes im internationalen Wettbewerb und dem damit zusammenhängenden Wandel der Universitäten als Organisationen. Die Replik des Autors bezieht sich unter anderem auf die Theoriebausteine und ihren Bezug zu relevanten Forschungszweigen, auf den Monopolmechanismus, auf die unternehmerische Universität und die Instrumentalisierung der Wissenschaft für äußere Zwecke sowie auf die Rhetoriken der Funktionalität. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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