Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bela, Daniel; Kettner, Anja; Rebien, Martina |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Ein-Euro-Jobber aus Sicht der Betriebe: Viele sind fit für den Arbeitsmarkt. Paralleltitel: One-euro jobs from the company perspective. Many people are fit for the labour market. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2010), 8 S.; 400 KB
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 5/2010 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Einstellung (Psy); Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktchance; Arbeitsverhalten; Berufseignung; Beschäftigungsfähigkeit; Teamkompetenz; Arbeitgeber; Leistungsempfänger |
Abstract | "Seit gut fünf Jahren gibt es die sogenannten Ein-Euro-Jobs im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches II (SGB II). Sie sollen Personen mit mehrfachen Vermittlungshemmnissen näher an den Arbeitsmarkt heranführen und sie sozial (re-)integrieren. Eine Befragung von Betrieben und Verwaltungen in den Jahren 2006 bis 2008 zeigt, wie diese die praktische Ausgestaltung, den Einsatz und die Wirkung der öffentlich finanzierten Ein-Euro-Jobs eingeschätzt haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). "For more than five years now, the so-called one-euro jobs have been an instrument of labour market policy under Book II of the Social Code. They are intended to help the unemployed who encounter multiple barriers to placement to reduce the distance between themselves and the labour market and to become (re-)integrated. A survey of firms and administrations from the year 2006 to 2008 shows how such establishments see the practical configuration, opera-tion and effects of this publicly financed measure." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/3 |