Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wildemann, Anja; Rathmann, Claudia |
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Titel | Sprachförderung in der Klasse. Sprach(en)sensibel - empathisch - aufmerksam. |
Quelle | In: Grundschule Deutsch, (2017) 54, S. 4-6Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Texte |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1614-1040; 1614-1059; 1616-7112 |
Schlagwörter | Lernstandserhebung; Grundschule; Kollegiale Beratung; Deutschunterricht; Sprachförderung; Sprachliche Kommunikation; Sprachdiagnostik; Leistungsmessung; Deutschland |
Abstract | Sprachförderung muss alle Unterrichtssituationen und alle Kinder berücksichtigen. Sie ist nicht mehr rein defizitorientiert. "Grundlage für die Planung und Durchführung eines sprachförderlichen Unterrichts ist ein umfassendes Bild von den Leistungen der Schülerinnen und Schüler." Diese Diagnose sollte "unterschiedliche Formen der Lernstands- und Leistungserfassung" umfassen. Sprachförderung sollte "gezielt, systematisch und alltagsintegriert" stattfinden und die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler sowie die "sprachlichen Anforderungen des Unterrichtsgegenstandes" berücksichtigen. "Sprachstarke" Schüler müssen gesondert gefordert werden. Lehrer und Schüler müssen sensibel sein für "sprachliche Herausforderungen und Besonderheiten". Vorhandene Expertise und Netzwerke sollten genutzt werden (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2018/1 |