Muntere Interpretationen, präzise Beschreibungen und gefahrvolle Zuschreibungen. Verstorbene in narrativen Konstrukten.

Autor/in	Meier, Gernot
Titel	Muntere Interpretationen, präzise Beschreibungen und gefahrvolle Zuschreibungen. Verstorbene in narrativen Konstrukten.
Quelle	In: Wege zum Menschen, 69 (2017) 5, S. 397-407Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-2040; 2196-8284
DOI	10.13109/weme.2017.69.5.397
Schlagwörter	Kulturgeschichte; Religionsgeschichte; Tod; Religionsphilosophie; Jenseits
Abstract	In vielen Bereichen der Gegenwartskultur (Esoterik, charismatische Gottesdienste, etc.) und in Beratungssituationen werden Erlebnisse mit Verstorbenen, Geistern und auch Dämonen berichtet. Offene Ansätze, mit diesem Thema bzw. den Erfahrungen nicht polarisierend, rationalisierend oder abweisend umzugehen, gibt es kaum. Dies muss sich ändern. Ansätze und Methoden aus der Narratologie und der Kulturwissenschaft können wertvolle Impulse für die Pastoraltheologie leisten. In many areas of the present culture (esotericism, charismatic worship, services, asf.) and in many counseling situations experiences with deceased persons, ghosts and demons appear. Open approaches to handle with this topic or the experiences not in a polarizing, rationalizing or denying way are only marginal. This must change urgently. Approaches and methods from narratology and cultural studies can provide useful impulses for the field of pastoraltheology.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2018/1