Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hübner, Tobias |
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Titel | Das kreative Werkzeug aller Zeiten? Unterrichten mit dem Mini-Computer Raspberry Pi. |
Quelle | In: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 36 (2016) 185/186, S. 38-45Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0720-8642 |
Schlagwörter | Medienausstattung; Medieneinsatz; Schule; Unterrichtsmethode; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Programmierung; Projekt; Informatik |
Abstract | Es ist längst nicht mehr die Frage, ob Computer in der Bildung eine größere Rolle spielen sollen, sondern vor allem über das Wie wird debattiert. Am Ende dieser Diskussion steht dann meist die Frage, welches Endgerät für die Schulen beschafft werden soll. Die Auswahl der idealen Geräte fällt jedoch selbst IT-Profis schwer. Schulen, die während der Netbook-Welle zugegriffen haben, ärgern sich heute, dass ihre Geräte technologisch zum alten Eisen gehören. Wer auf Tablets gesetzt hat, kämpft mit deren Limitierungen und kann nicht sicher sein, ob die einstigen Hoffnungsträger der digitalen Revolution nicht in drei bis vier Jahren völlig veraltet sein werden. Die Entscheidung für oder gegen ein Gerät fällt auch deshalb schwer, weil der Einsatz von Computern in der Schule in der Regel mit enorm hohen Kosten verbunden ist. Bei der Ausstattung nur einer einzigen Klasse mit Tablets oder Laptops sind (einschließlich Schrank zur Aufbewahrung, Software, Versicherung usw.) 20000 Euro schnell verbraucht. Oft muss die Hardware zudem während der Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler erneuert werden, entweder weil die Geräte kaputtgehen oder weil sie nicht mehr vom Hersteller mit Updates versorgt werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |