Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Petzotd, Knut; Brunner, Thomas; Watzka, Carlos |
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Titel | Rollenbild oder soziale Positionierung? Wovon die Einstellung gegenüber der betrieblichen Frauenquote abhängt. Paralleltitel: Gender rote model or social position? On the determinants of the attitude towards a women's quota in companies. |
Quelle | In: Arbeit : Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 24 (2016) 3/4, S. 129-151
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0941-5025; 2365-984X |
DOI | 10.1515/arbeit-2016-0011 |
Schlagwörter | Rollenverständnis; Soziale Einstellung; Frau; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Determinante; Politische Einstellung; Quotierung; Sozialer Status; Öffentliche Meinung; Qualifikation; Alter; Geschlechtsspezifik; Habitus; Führungskraft |
Abstract | "Es wird der Frage nachgegangen, von welchen Determinanten die Einstellung gegenüber der betrieblichen Frauenquote in der deutschen Bevölkerung abhängt. Mit der Habitustheorie von Bourdieu werden Hypothesen entwickelt und mit Daten einer Querschnittsbefragung getestet. Das Geschlecht, das Alter, eine politisch progressive Orientierung und eine Interaktion zwischen Geschlecht und Bildung fördern die Zustimmung zur betrieblichen Frauenquote, das Rollenbild jedoch nicht." (Autorenreferat, © Lucius & Lucius, Stuttgart). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. "In this paper we examine the determinants of the attitude towards a women's quota in higher management positions among the German population. Hypotheses are derived referring to Bourdieu's Habitus-theory and preliminary tested using data of a cross-sectional survey. Gender, age, a progressive political orientation and an interaction between higher education and gen-der foster the aggreement with a women's quota, but not gender role models." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/4 |