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Autor/inn/enTeitge, Marie; Kumbier, Ekkehardt
TitelMedizinisches Publizieren als Politikum.
Zur Entstehungsgeschichte der Zeitschrift "Psychiatrie, Neurologie und medizinische Psychologie" in der SBZ/DDR.
QuelleIn: Die Hochschule, 24 (2015) 1, S. 89-100
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-48-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162218
SchlagwörterPsychologie; Geschichte (Histor); Psychiatrie; Einflussfaktor; Indoktrination; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Wissenschaftliche Zeitschrift; Deutschland-DDR; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone
AbstractNach der Neugründung war die Zeitschrift "Psychiatrie, Neurologie und medizinische Psychologie" die einzige für den Fachbereich der Psychiatrie und Neurologie in der DDR und sollte in Konkurrenz zu westdeutschen stehen. Ihr Wirkungskreis blieb jedoch weitgehend auf die DDR beschränkt. In der personellen Auswahl der Herausgeber und Redaktionsleiter wird die politische Einflussnahme deutlich, die durch eine enge Verzahnung zwischen der Fachgesellschaft für Psychiatrie und Neurologie und der Schriftleitung der Fachzeitschrift gewährleistet werden sollte und schließlich in die Gründung eines Redaktionskollegiums mündete. Die für die Fachzeitschrift hauptverantwortlichen Redakteure agierten dabei an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft. Gemessen am Publikationsaufkommen ist die Durchschlagskraft ideologisch besetzter Inhalte allerdings als vorübergehendes Phänomen in den 1950er Jahren einzustufen. Auf der anderen Seite unterlagen bestimmte Themen wie die Suizidforschung erheblichen Beschränkungen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/1
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