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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Lehrplan des Passepartout-Projektes sind, wie in den meisten neueren Fremdsprachenlehrplänen, die Lernziele als Handlungskompetenzen festgelegt und an den Niveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen ausgerichtet. Die Sprachlernprogression wird demnach als Zuwachs in der kommunikativen Kompetenz verstanden. Die für die Realisierung von Sprachhandlungen notwendigen Sprachmittel - und somit auch der grammatikalischen Strukturen - sollen möglichst in realen Handlungskontexten erarbeitet und deren Verwendung im Einklang mit der Handlungsprogression erfolgen. Die konkrete Darstellung dieser Verbindung bildet jedoch einen entscheidenden Knackpunkt in der Fremdsprachendidaktik, den die meisten Lehrpläne umschiffen. In diesem Beitrag wird der Ansatz des im Auftrag des Passepartout-Projektes erstellten Grammatik-Référentiels für den Französisch- und Englischunterricht auf der Primar- und Sekundarstufe vorgestellt. Dabei werden Überlegungen zum Vorgehen bei der Erarbeitung des Référentiels aufgezeigt und praktische Schwierigkeiten diskutiert, die beim Versuch auftreten, mittels eines Bezugsrahmens kommunikative Kompetenzziele und sprachliche Mittel aufeinander abzustimmen. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/2
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Standortunabhängige Dienste
1420-0007
Stotz, Daniel; Egli Cuenat, Mirjam: Die grammatikalischen Mittel zum sprachlichen Ausdruck: Wie setzen wir sie in einen kompetenzorientierten Rahmen ein? 2014.
3226489
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