Vom Aneignungskonzept zur Activity Theory. Transfer des tätigkeitsorientierten Aneignungskonzepts der kulturhistorischen Schule auf heutige Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.

Autor/in	Deinet, Ulrich
Sonst. Personen	Derecik, Ahmet (Mitarb.); Muscutt, Christina (Mitarb.)
Institution	Socialnet GmbH (Bonn)
Titel	Vom Aneignungskonzept zur Activity Theory. Transfer des tätigkeitsorientierten Aneignungskonzepts der kulturhistorischen Schule auf heutige Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.
Quelle	Bonn (2014), 148 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
ISBN	978-3-936978-01-8
Schlagwörter	Bildungstheorie; Kind; Schule; Bewegungsraum; Pausenhof; Geschichte (Histor); Raumerfahrung; Bewegung (Motorische); Sportpädagogik; Raumnutzung; Lebenswelt; Jugendlicher
Abstract	In diesem Werk werden Texte zusammengefasst, die sich mit dem Aneigungungskozept beschäftigen: vom Beginn der Auseinandersetzung des Verf. mit dem Thema im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Tübingen bis zur aktuellen Beschäftigung mit den Arbeiten Yrjö Engeströms und seinem Konzept des "Expanded Learning" im Jahr 2013. Ziel ist es, ältere und aktuelle Texte zu versammeln und neu zu verbinden, die insgesamt den Versuch darstellen, das Aneignungskonzept auf der Grundlage der sowjetischen Psychologie, also den Urvätern wie Leontjew, über die kritische Psychologie Holzkamp's mit Ansätzen der Sozialökologie der 70er und 80er Jahre sowie aktuellen Forschungen im Rahmen der Raumsoziologie zu verbinden. Die empirische Herauforderung bestand darin, das Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit Hilfe des Aneigungskonzeptes ("Raumaneignung") erklären zu können und einen Bezug herzustellen zwischen ihrer Entwicklung und den Räumen, in denen sie leben und "die" sie leben. (geändert). (Einleitung).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/1