Initiatives beyond the competition. Common purposes connecting international sport and education.

Autor/inn/en	Rhodes, Gary; Zlotnicki, Jessica
Titel	Initiatives beyond the competition. Common purposes connecting international sport and education.
Quelle	Aus: Chatziefstathiou, Dikaia (Hrsg.); Müller, Norbert (Hrsg.): Olympism, Olympic education and learning legacies. Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publ. (2014) S. 2-11Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-1-4438-5403-0
Schlagwörter	Bildung; Solidarität; Sozialer Wert; Soziale Bewegung; Fairness; Olympische Idee; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Olympische Spiele; Sportler
Abstract	Ein Hauptziel der Olympischen Bewegung ist es, zu einer friedlicheren und besseren Welt und insbesondere zu internationaler Freundschaft, Solidarität und Fairplay beizutragen. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Frage, wie Sportlern und Trainern diese Ideale bei zukünftigen Olympischen Spielen besser als bisher vermittelt werden können. Da der internationale Austausch unter den Sportlern und das damit verbundene interkulturelle Lernen bei den Olympischen Spielen bislang eher zufällig und spontan geschieht, treten Verf. für die Implementierung von Kultur- und Bildungsprogrammen ein (ähnlich den Programmen, die Studenten zur Vorbereitung eines Studiums im Ausland durchlaufen), die den Athleten und Trainern helfen, den Nutzen des internationalen Austausches bei den Spielen zu erhöhen und somit den oben genannten Zielen näher zu kommen. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2016/2