Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Stanat, Petra |
---|---|
Titel | Fächerübergreifende Kompetenzen: Konzepte und Indikatoren. |
Quelle | Aus: Weinert, Franz E. (Hrsg.): Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim u.a.: Beltz (2014) S. 203-218
PDF als Volltext |
Reihe | Pädagogik |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-407-25690-6; 978-3-407-25690-4 |
Schlagwörter | Kompetenz; Testkonstruktion; Handlungskompetenz; Kommunikation; Metakognition; Problemlösen; Diagnostik; Testtheorie; Förderung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Interesse; Motivation; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Indikator; Messverfahren; Schlüsselqualifikation; Konzeption; Kooperation; Leistungsmessung; Informationsverarbeitung; PISA (Programme for International Student Assessment) |
Abstract | Mit Konzepten wie Problemlösen, Kommunikation und Kooperation oder selbstreguliertes Lernen, wie sie in den Abschnitten des Beitrages dargestellt werden, greifen neuere Schulleistungsstudien Begriffe auf, die in der Psychologie relativ präzise definiert und breit erforscht sind. Im Unterschied zur traditionellen psychologischen Diagnostik wird aber nicht mit abstrakten Aufgaben und Beschreibungsmerkmalen gearbeitet, sondern mit komplexen, realistischen Anforderungen. Fächerübergreifende Kompetenzen werden hier als komplexe Handlungskompetenzen verstanden und nicht nur als kognitive Funktionen. Dies bedeutet, dass neben kognitiven Leistungen auch die Motivation (d. h. die Interessen, Selbstbewertungen und Zielorientierungen der Schüler) und sogenannte volitionale Faktoren (Bereitschaft, Handlungsabsichten in konkrete Handlungen umzusetzen) berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/3 |