Die Arbeitskräftemobilität in der Hochschulforschung in der EU und in Österreich.

Autor/inn/en	Reinstaller, Andreas; Stadler, Isabel; Unterlass, Fabian
Titel	Die Arbeitskräftemobilität in der Hochschulforschung in der EU und in Österreich.
Quelle	In: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 85 (2012) 2, S. 105-119 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0029-9898
Schlagwörter	Motivation; Regionale Mobilität; Migration; Arbeitsbedingungen; Arbeitsmobilität; Berufliche Mobilität; Hochschulforschung; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Institution; Europäische Union; Wissenschaftler; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract	"Die Karriere von Arbeitskräften in der Hochschulforschung enthält häufig Mobilitätsepisoden. EU-weit und auch in Österreich sind mobile Arbeitskräfte in diesem Bereich vornehmlich männlich. Österreich zählt nicht zu den bevorzugten Zieldestinationen für international mobile Forschungskräfte, es genießt jedoch insgesamt bei jenen, die bereits hier gearbeitet haben, ein gutes Ansehen. Die Beweggründe für die Mobilität von Forschungskräften sind primär mit der Qualität des Forschungsumfeldes verknüpft. Monetäre Anreize spielen eine nachgeordnete Rolle." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/3