Dropout und Schulabsentismus. Zur Brisanz begrifflicher Unschärfen.

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Autor/inn/en	Hillenbrand, Clemens; Vierbuchen, Marie-Christine; Hagen, Tobias
Titel	Dropout und Schulabsentismus. Zur Brisanz begrifflicher Unschärfen.
Quelle	Aus: Ricking, Heinrich (Hrsg.); Schulze, Gisela C. (Hrsg.): Schulabbruch - ohne Ticket in die Zukunft? Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2012) S. 22-35Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1874-4; 978-3-7815-1874-2
Schlagwörter	Begriff; Verhalten; Eltern; Schule; Schulpflicht; Schulform; Sekundarstufe I; Schüler; Schulversäumnis; Schulabschluss; Schulangst; Projekt; Bundesland; Ausbildung; Statistik; Jugendarbeitslosigkeit; Abbruch; Definition; Intervention; Schulabgänger; Deutschland; Europa; USA
Abstract	Der Begriff Schulabbruch findet zwar zunehmende Verwendung, aber oft mit sehr wechselnden Bedeutungen. Der Beitrag versucht eine wissenschaftliche Begriffsklärung auf der Basis nationaler und internationaler Dokumente anzubieten. Aktuelle Ergebnisse der Bildungsstatistik weisen die Prävalenz des Schulabbruchs mit ca. 7 % der Altersstufe nach. Mehr als die Hälfte der Betroffenen stammt aus Förderschulen. Einige Initiativen zur Reduktion des Schulabbruchs werden abschließend genannt. (DIPF(Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2

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