Soziale Netzwerkanalyse der Wissenskonstruktion in Wikipedia.

Autor/inn/en	Halatchliyski, Iassen; Cress, Ulrike
Titel	Soziale Netzwerkanalyse der Wissenskonstruktion in Wikipedia. Gefälligkeitsübersetzung: Social network analysis of knowledge construction in Wikipedia.
Quelle	Aus: Henning, Marina (Hrsg.); Stegbauer, Christian (Hrsg.): Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 159-174 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Netzwerkforschung
Beigaben	Tabellen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17865-3
DOI	10.1007/978-3-531-93464-8_9
Schlagwörter	Wissen; Korrelation; Methodologie; Vergleichende Forschung; Wissensgesellschaft; Gesellschaft; Interaktion; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Soziale Software; Computerunterstütztes Verfahren; Soziales Netzwerk; Pharmazie; Physiologie; Wissenschaftsdisziplin; Analyse; Konstruktion; Netzwerk; Online-Kommunikation; Gruppe (Soz); Autor; Deutschland
Abstract	"Der Beitrag führt in die theoretischen Ansätze des computergestützten kollaborativen Lernens ein. Anlehnend an einer neueren Perspektive der Wissenskreation wird der Kollaborationsprozess in Wikipedia aufgefasst als gekoppelt an der Entwicklung von dynamischen digitalen Wissensobjekten, wie verlinkte Artikel, Kategoriensystem, Diskussionsseiten. Diese geteilten Artefakte vermitteln bei der langfristigen Zusammenarbeit innerhalb einer zahlreichen Autorengemeinschaft. Der Fall von Wikipedia geht also über die im Forschungsfeld der pädagogischen Psychologie bisher typische Betrachtung von Kleingruppen hinaus. Die noch weitgehend unerforschte Ausrichtung auf Massenkollaborationsprozesse erfordert einen neuen analytischen Ansatz. Das Konzept des Netzwerks wird dabei als passend für die Perspektive erkannt und auf einer konkreten Fragestellung der Wissenskreation angewendet, wie entstehen kollaborativ die inhaltlichen Verbindungen zwischen Wissensgebieten." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4