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Autor/inn/enStein, Margit; Stummbaum, Martin
TitelBeschäftigungssituation und Beschäftigungsförderung.
Ältere Arbeitnehmer/-innen in Deutschland.
QuelleIn: Wirtschaft und Berufserziehung, 63 (2011) 11, S. 11-17Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-339X
SchlagwörterMedizin; Demografischer Wandel; Personalpolitik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Berufsausstieg; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungsförderung; Fachkraft; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildungsförderung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Im Rahmen des Beitrags wird die Einbindung von Personen ab 55 Jahren, der sogenannten 'Älterer Arbeitnehmer/innen' in den Arbeitsprozess kritisch beleuchtet. Ausgehend von einer Analyse demographischer Wandlungsprozesse und dem damit einhergehenden vielfach beschworenen Fachkräftemangel, wird dargelegt, dass die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen in den Arbeitsprozess nicht nur demographisch und wirtschaftlich, sondern ebenso lebensbiographisch unabdingbar ist. Auch wenn die Forderungen von Stockholm, europaweit mindestens 500/0 der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Altersgruppe 55 bis 64 Jahre in den Arbeitsprozess einzubinden, und die Forderung von Barcelona, das Renteneintrittsalter europaweit 2002 bis 2010 um fünf Jahre statistisch anzuheben, in den letzten Jahren erreicht werden konnte, scheiden immer noch mehr als ein Viertel der Arbeitnehmer/innen vorzeitig aus Gesundheitsgründen aus und beklagen, dass sie bei einer adäquaten Förderung und einem Entgegenkommen von Arbeitnehmerseite gerne weiterbeschäftigt geblieben wären. Auch wird die Employability, das heißt die Beschäftigungsfähigkeit von Menschen jenseits der 55 in Unternehmen nicht entsprechend gefördert, was sich an der nur mangelhaften Bereitschaft zeigt, ältere Arbeitnehmer/innen in betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen einzubinden. Abschließend werden im Beitrag Möglichkeiten aufgezeigt, ältere Menschen weiterhin erfolgreich in den Arbeitsprozess einzubinden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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