Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Neubert, Bernd |
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Titel | Welcher Zufallsgenerator ist der Beste? Spielerisch-experimentelle Zugänge ermöglichen theoretische Überlegungen zu Kombinatorik, Zufall und Wahrscheinlichkeit. |
Quelle | In: Grundschulunterricht. Mathematik, 58 (2011) 4, S. 4-6 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1865-4983 |
Schlagwörter | Grundschule; Fachdidaktik; Kombinatorik; Mathematikunterricht; Wahrscheinlichkeit (Math); Zufall; Zufallsexperiment; Würfeln; Deutschland |
Abstract | Der Autor des Basisartikels des Themenheftes "Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit" zeigt auf, dass im Mathematikunterricht der Grundschule Zufallsgeneratoren geeignet sind, zur erfolgreichen Unterrichtsgestaltung beizutragen. Diese Zufallsgeneratoren, die in der Regel den Kindern bekannt sind, besitzen unterschiedliche didaktische Potentiale, die zu berücksichtigen sind, wenn im Unterricht bestimmte Lernziele verfolgt werden. Der Verfasser erläutert zwei unterschiedliche Zugänge zur Wahrscheinlichkeit: einen empirisch-statistischen sowie einen klassisch-kombinatorischen Zugang. Für beide Zugänge eignen sich Zufallsexperimente mit folgenden Zufallsgeneratoren: ideale Münze, Würfel und andere geometrische Körper, Urne (Urnenmodell) sowie Glücksrad. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2012/2 |