Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Zohlnhöfer, Reimut; Dümig, Kathrin |
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Titel | Politik und Wirtschaft. Gefälligkeitsübersetzung: Politics and the economy. |
Quelle | München: Oldenbourg (2011), XIV, 162 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-486-58596-4 |
DOI | 10.1524/9783486710151 |
Schlagwörter | Politik; Staatsverschuldung; Finanzpolitik; Geldpolitik; Konjunkturpolitik; Lohnpolitik; Steuerpolitik; Verschuldung; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Ausgaben; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Wirtschaftswissenschaft; Internationaler Vergleich |
Abstract | "Zwischen Politik und Wirtschaft besteht ein enger Zusammenhang: Es hängt zu einem erheblichen Teil von der wirtschaftlichen Entwicklung ab, welche Ressourcen für die verschiedenen Felder der Staatstätigkeit zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite stehen wirtschaftspolitische Fragen häufig im Zentrum der politischen Auseinandersetzung und der Wahlkämpfe, Regierungen versuchen, mit ihrer Wirtschaftspolitik die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, Preisniveaustabilität zu erreichen, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht zu erreichen. Dabei führt der erste Teil zum besseren Verständnis dieser Wechselwirkungen zunächst in die Grundlagen der Politischen Ökonomik ein: Warum müssen Menschen wirtschaften? Wie funktioniert der Wirtschaftskreislauf? Welche Rolle spielt der Staat? Der anschließende Abschnitt setzt sich mit den Problemfeldern des Fachs wie dem Wirtschaftswachstum, der Arbeitslosigkeit oder auch der Inflation auseinander und geht dabei der Frage nach, wie Politik das wirtschaftliche Leistungsprofil beeinflusst. Das dritte Kapitel widmet sich den wirtschaftspolitischen Instrumenten Finanz- und Steuerpolitik, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik sowie der allgemeinen staatlichen Intervention in die Wirtschaft." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/1 |