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Autor/inDettleff, Henning
TitelHochschulreform und die neue Debatte zum Thema Beschäftigungsfähigkeit.
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Bildungszielbestimmte Kriterien. Berlin: Raabe (2011) D 2.1-2, 22 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBologna-Prozess; Hochschulreform; Studienverhalten; Master-Studiengang; Akademiker; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Bedarf; Studentenschaft; Deutschland
AbstractDie Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen steht im Mittelpunkt vieler Hochschulreformen und ist auch wichtiges Ziel des Bologna-Prozesses. Handelt es sich dabei nur um ein weiteres Merkmal der zunehmenden Ökonomisierung von Bildung oder drückt sich darin eher das legitime Interesse von Studenten aus, später eine attraktive Anstellung zu finden? Die jüngste Debatte über Zweck, Inhalt und Strukturen von Hochschulbildung hat gezeigt, dass die neue Schwerpunktsetzung auf Beschäftigungsfähigkeit hochkontrovers ist. Im vorliegenden Beitrag geht es darum, die Rolle der Beschäftigungsfähigkeit in den neueren Reformprojekten zu umreißen und einen Überblick über die aktuelle Debatte zum Thema Beschäftigungsfähigkeit in Deutschland zu geben. Er stellt die verschiedenen an der Debatte beteiligten Interessenvertreter vor, referiert erste empirische Ergebnisse in Bezug auf die Akzeptanz von Bachelor-Abschlüssen auf dem Arbeitsmarkt und schließt mit Empfehlungen zum weiteren Vorgehen ab. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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