Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schott, Thomas; Kuntz, Benjamin |
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Titel | 16 Jahre Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Gefälligkeitsübersetzung: 16 years of the Faculty of Health Sciences at Bielefeld University. |
Quelle | Aus: Schott, Thomas (Hrsg.): Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland; Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 105-126
PDF als Volltext |
Reihe | Gesundheit und Gesellschaft |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-17581-2 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92790-9_5 |
Schlagwörter | Forschung; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Public Health; Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswissenschaften; Medizin; Studium; Forschungsstand; Hochschullehrer; Wissenschaftliches Arbeiten; Organisationsentwicklung; Forschungsgegenstand; Gesundheitsversorgung; Wissenschaftliche Einrichtung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Der Beitrag beschreibt, warum die Bielefelder Fakultät für Gesundheitswissenschaften mit ihren inzwischen sieben Studiengängen trotz vergleichbarer Mängel zu einem Sondermodell der Public-Health-Forschung und -Lehre werden konnte. So lässt sich ihre Entwicklungsgeschichte in vier wichtige Phasen unterteilen, in denen jeweils spezielle Implementationsprobleme zu bewältigen waren: (1) die Suche nach einem Verhältnis zur Medizin (1987-1993), (2) die Fakultätsgründung (1993/1994), (3) die Organisationsentwicklung und Identitätssuche (1995-2002) sowie (4) die Konsolidierung bzw. Entwicklungen seit 2002 bis heute. In einem abschließenden Exkurs setzen sich die Ausführungen mit der immer wichtiger werdenden, aber viel zu selten diskutierten Frage auseinander, welcher zusätzlichen internen und gesellschaftlichen Impulse es bedarf, damit sich das Public-Health-Projekt insgesamt noch freier entfalten und dauerhaft etablieren kann. (ICG2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/4 |