Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Marx, Peter; Lenhard, Wolfgang |
---|---|
Titel | Diagnostische Merkmale von Screening-Verfahren zur Früherkennung möglicher Probleme beim Schriftspracherwerb. |
Quelle | Aus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen. Göttingen u.a.: Hogrefe (2011) S. 68-84
PDF als Volltext |
Reihe | Tests und Trends; N. F. 9; Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8017-2294-5; 978-3-8017-2294-4 |
Schlagwörter | Validität; Diagnostischer Test; Frühdiagnostik; Screening-Verfahren; Testverfahren; Deutschland |
Abstract | Möglichst frühzeitige Hinweise auf Beeinträchtigungen im Erwerb der grundlegenden schulischen Fertigkeiten Lesen und Rechtschreiben können zweifellos von großem Nutzen sein. Vorschulische und schulische Screening-Verfahren zur Vorhersage späterer Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten sind dann wertvoll, wenn sie prognostisch valide sind, und wenn sich die Informationen für den Einsatz von Präventivmaßnahmen nutzen lassen. In diesem Kapitel werden die wesentlichen Gütekriterien von Screening-Verfahren erläutert und gängige Screening-Verfahren auf diese Gütekriterien hin verglichen. Dabei soll auf die Chancen einer frühzeitigen Diagnostik hingewiesen werden, aber auch auf mögliche Konsequenzen von Fehlklassifikationen. Schließlich wird auf die bestehenden Möglichkeiten zur Verknüpfung von Screening-Befunden mit Fördermaßnahmen hingewiesen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/2 |