Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Pasternack, Peer |
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Titel | "Bologna" in Deutschland. Eine erklärungsorientierte Rekonstruktion. Gefälligkeitsübersetzung: "Bologna" in Germany. A statement-oriented reconstruction. |
Quelle | In: Das Hochschulwesen, 58 (2010) 2, S. 39-44Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen 2; Literaturangaben 20 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Bologna-Prozess; Hochschulentwicklung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Analyse; Deutschland |
Abstract | Peer Pasternack entwickelt Erklärungen für den bisherigen Verlauf der Bologna-Reform und identifiziert höchst kontroverse Interessenbündnisse. In seinem Beitrag hält er es angesichts der Rahmenbedingungen für unmöglich, die Hochschulmitglieder für die Reform zu gewinnen. Er hält nur für realistisch erreichbar, "dass die Hochschulangehörigen nicht mehrheitlich gegen die Reformen sind. Diese Hinnahmebereitschaft neu zu gewinnen" wäre schon ein Erfolg. Bleibt nur die Frage, welche kompetenten Akteure (außerhalb der Hochschulen?) dann die Reform vorantreiben sollen, wenn sie anschließend von den Hochschulmitgliedern hingenommen werden soll. (HDZD/Text übernommen). Peer Pasternack comes up with explanations for the recent progress of the Bologna reform while identifying most controversial communities of interest in his article. Given the conditions, he considers it to be impossible, to win the approval of the university members of the reform. In his opinion, the only realistic achievement would be, "that the majority of the academic staff is not against the reforms". Gaining this acceptance anew would already be a success. But, a remaining question would be which competent actors (outside of universities?) should enhance the reform that is to be accepted by the academic staff. (HDZD/Text adopted). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2010/4 |